Pressekonferenz31.01.2017 10:30

Lange Nacht des Menschenrechts-Films in München mit Filmemacher Oliver Stiller und Menschenrechtsaktivist Daniel Tapia Montejo

Der Deutsche Menschenrechts-Filmpreis sollte ursprünglich eine einmalige Veranstaltung sein – zum 50. Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die Vereinten Nationen. Doch dank einer überwältigenden Resonanz wurde er zu einer Dauereinrichtung und kann nun sein 10. Jubiläum feiern. Eine Auswahl der aktuellen Preisträgerfilme wird am 8. Februar im Münchner ARRI-Kino gezeigt, bei der Münchner Langen Nacht des Menschenrechts-Films. In welchen Ländern der Erde spüren engagierte Filmemacher gerade besonders – oder überraschenderweise – Menschenrechtsverletzungen nach? Können sie frei arbeiten oder müssen sie under cover drehen, um Repressalien zu umgehen? Welche Erfolgsbeispiele gibt es? Wo konnten Menschen fundamentale Rechte erfolgreich verteidigen oder neu erkämpfen – für sich oder für andere? Gibt es Neuigkeiten zu den 43 Studenten in Mexiko, die dem „Verschwindenlassen“ zum Opfer gefallen sind? Darüber informiert die Pressekonferenz mit dem Filmregisseur und Preisträger Oliver Stiller, dem Menschenrechtsaktivisten und Mexiko-Experten Daniel Tapia Montejo und dem Gesamtkoordinator des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises Marko Junghänel. Das Pressegespräch moderiert Anna Falkenberg vom Presseteam der Stiftung Journalistenakademie, München.

Anmeldung beim Presseteam der Journalistenakademie unter 灲敳獥⹬慮来湡捨瑀杭慩氮捯? oder Tel. 089 1301-3256.
Veranstalter: Stiftung Journalistenakademie

Zurück