Sonstiges29.07.2014 18:30

TELI-Jour-fixe: Wie verändert der professionelle 3D-Druck die Konstruktions- und Fertigungs-Prozesse?

Das Drucken in drei Dimensionen, kurz: der 3D-Druck, zieht immer weitere Kreise. Sattsam Rechenleistung und Bandbreite bilden die weltweite IT-Basis dafür. Doch ein einheitliches Verständnis darüber, was tatsächlich hinter 3D-Druck steckt, gibt es indes immer noch nicht. Während kleinere 3D-Drucker bereits die Bastelstuben erobern, in denen sie nicht nur allerlei Plastik-Schnickschnack, sondern auch Ersatzteile für ältere Geräte in der Art einer computergesteuerten Klebepistole aus Kunststoff aufbauen, schäumen holländische 3D-Druck-Pioniere bereits ganze Hauswände auf.
Selbst das dreidimensionale Drucken von Objekten aus Metall ist heute keine Zauberei mehr: Das industrielle Laser-Sinter-Verfahren der Kraillinger EOS GmbH, ein pulverbasierter Prozess, kann Metallobjekte erzeugen, deren Komplexität für Gussformen zu groß ist. Er leitet einen Paradigmenwechsel in Konstruktion und Fertigung ein – im Prototypen- und zunehmend selbst im Serienfertigungs-Umfeld.
Folgen Sie Referentin Claudia Jordan, PR-Spezialistin bei der EOS GmbH und Harald Braun vom Internal Technical Sales auf eine Entdeckungsreise in den professionellen 3D-Druck.

Die TELI - Jours-fixes sind offen für alle Journalisten, für sonstige Gäste nur mit besonderer Einladung.

 

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