Pressekonferenz27.03.2023 11:00
Antisemitische Vorfälle in Bayern 2022
Welche Rolle spielten 2022 verschwörungsideologische Krisenproteste, der 50. Jahrestag des Olympia-Anschlags oder Debatten über Israel im Kulturbetrieb in Bezug auf Antisemitismus in Bayern? Welche Vorfälle wurden dokumentiert und welchen Hintergrund haben diese? Wie haben sich die Zahlen im Vergleich zum Vorjahr entwickelt? Welche Konsequenzen sind daraus zu ziehen?
Darüber informiert die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Bayern (RIAS Bayern) in ihrem Jahresbericht „Antisemitische Vorfälle in Bayern 2022“.
Antworten auf Ihre Fragen geben Dr. Annette Seidel-Arpacı, Leiterin von RIAS Bayern, Ulrike Scharf, Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, Dr. Ludwig Spaenle, Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe, sowie Michael Movchin, Vorsitzender des Verbands jüdischer Studenten in Bayern.
Wir bitten um Anmeldung bis zum 23. März unter Nennung des Mediums via presse@rias-bayern.de.
RIAS Bayern ist die vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales geförderte und beim Verein für Aufklärung und Demokratie e. V. (VAD) angesiedelte Meldestelle für antisemitische Vorfälle in Bayern.