Pressekonferenz21.07.2015 10:00

Trennungskinder: Seit 20 Jahren hilft der "Betreute Umgang"

Trennen sich die Eltern, geht der Kontakt zwischen Kind und einem Elternteil oft verloren. Sind die Eltern zerstritten, ist ein konfliktfreier Umgang in vielen Fällen nicht mehr möglich. Der Betreute Umgang, eine Einrichtung des Vereins für Fraueninteressen, hilft, den Kontakt zwischen Kindern und dem getrennt lebenden Elternteil herzustellen und zu erhalten.
20 Jahre erfolgreiche Arbeit sind ein Grund, zurückzuschauen und Bilanz zu ziehen. Verantwortliches Miteinander im Interesse der Kinder lautet beim Betreuten Umgang von Anfang an die oberste Devise. Das Angebot kommt an, die Nachfrage steigt: Immer mehr Eltern wünschen sich für ihre Kinder den ‚Begleiteten Umgang‘ und die ‚Begleitete Übergabe‘. Seit 20 Jahren hilft der Betreute Umgang Kindern in München, den Kontakt zum getrennt lebenden Elternteil zu erhalten. Das Begleiterinnen-Team sucht weitere Ehrenamtliche

Wie ist der Betreute Umgang entstanden? Wie sieht die tägliche Arbeit aus? Was leisten die Ehrenamtlichen? Wem wird geholfen? Darüber informieren bei der Pressekonferenz: Gabriele Buchwald, Gründerin und Leiterin ‚Betreuter Umgang‘, Dr. Jürgen Schmid, Familienrichter am Amtsgericht München, Eine ehrenamtliche Mitarbeiterin, die den begleitenden Umgang betreut und ein Elternteil, der mit Erfolg am begleitenden Umgang teilgenommen hat

Die digitale Pressemappe mit Porträts, Interviews, Fotos und Hintergrundinformationen finden Sie am 21. Juli 2015 ab 12 Uhr unter www.journalistenakademie.de/presse.

Anmeldung unter ja.presseteam@gmail.com oder per Fax 089 13 14 06.

Pressekontakt: Stiftung Journalistenakademie Dr. Hooffacker GmbH & Co.KG, Projektteam Betreuter Umgang, Marija Malena und Margit Pabst-Lesem, Arnulfstr. 111-113, 80634 München, Tel. 089 13013257, Fax 089 131406, Mail ja.presseteam@gmail.com

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