Pressekonferenz26.04.2023 10:30–12:00

Für Kinder und Jugendliche ist die Pandemie noch lange nicht zu Ende – Psychische Folgen einer unerwarteten Krise

Die Zunahme psychischer Erkrankungen, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, stellt eine der größten Herausforderungen des Gesundheitswesens dar. Die Pandemie hat diese Entwicklung in jüngerer Zeit nochmals beschleunigt. Zwar ist diese aktuell beendet, nicht aber deren Folgen für die Psyche vieler junger Menschen. Vor allem psychische Erkrankungen wie Ess- und Angststörungen aber auch Depressionen haben überdurchschnittlich zugenommen und ein Ende ist noch nicht in Sicht.

Welche Aspekte besonders belastend für Kinder und Jugendliche waren und immer noch sind, sowie aktuelle Behandlungsverfahren diskutieren Ende April namhafte Expertinnen und Experten auf dem 5. Symposium „State of the Art“ in der Schön Klinik Roseneck.

Die Schirmherrschaft für das 5. Symposium „State of the Art“ wird von Klaus Holetschek, Staatsminister für Gesundheit und Pflege, übernommen.

Auf dem Podium:
Prof. Dr. Ulrich Voderholzer, Ärztlicher Direktor und Chefarzt Schön Klinik Roseneck, Experte für Angst und Zwangsstörungen, Depression und Essstörungen
Dr. Kai W. Müller, Universitätsmedizin Mainz, Experte für Smartphone- und Internetsucht
Dr. Silke Naab, Chefärztin Psychosomatik & Psychotherapie, Schön Klinik Roseneck, Expertin für Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen
und zwei Patientinnen der Schön Klinik Roseneck zum Thema Essstörung und Depression

Anmeldung: Bitte melden Sie sich für die persönliche Teilnahme vor Ort einfach per E-Mail bei Florian Fagner (fagner@bskom.de) an.

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