Pressekonferenz14.12.2007 11:00

GE Healthcare: Early Health – Investition in unsere gesundheitliche Zukunft oder nur Kostenfaktor?

Eine von GE Healthcare in Auftrag gegebene Umfrage kommt zu dem Ergebnis, dass das Thema Early Health, Früherkennung von Krankheiten, als Investition in die Zukunft der Gesundheit und nicht als Kostenfaktor einzustufen ist. An der Umfrage nahmen hochrangige Entscheidungsträger aus Politik und Gesundheitswesen aus 12 europäischen Ländern teil.
Aufgrund der demographischen Entwicklungen weltweit wird es in den nächsten Jahrzehnten zu einem Anstieg chronischer Krankheiten kommen. Besonders in Deutschland steht das Gesundheitswesen vor großen Herausforderungen. Aufgrund der schleichenden Überalterung der hiesigen Gesellschaft und dem damit zu erwartenden Anstieg der Gesundheitskosten muss ein praktikables Modell gefunden werden. Ein Modell, dass nicht nur Leben erhält und Leben lebenswerter für betroffene Patienten macht, sondern darüber hinaus auch noch finanzierbar sein sollte.
GE Healthcare ist der Ansicht, dass Investitionen in Early Health daher höchste Priorität haben sollten. Nur wenn es uns gelingt, Krankheiten bereits dann zu identifizieren, bevor sie ausbrechen, wird Gesundheit in Deutschland in Zukunft überhaupt noch finanzierbar sein. Mit seinen Produkten und Lösungen in den Bereichen Medizintechnik und Life Science leistet GE Healthcare einen entscheidenden Beitrag dazu.

Ihre Gesprächspartner:
Bernd von Polheim, Präsident GE Healthcare Deutschland
Dr. Susanne Michel, Associate Director Total Healthcare Solutions (THS), die im Auftrag von GE Healthcare die Umfrage durchgeführt hat Rudolf Beyenburg, Director Corporate Communications Zentraleuropa, GE Healthcare

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