Pressekonferenz13.02.2019 11:00

125 Jahre Kneippärztebund – die optimale Ergänzung zur modernen Medizin und wie auch Journalisten gesundheitlich davon profitieren

Was nutzt das ganze Wissen, wenn es keiner weiß? So dachte wohl auch der Pfarrer und Naturheiler Sebastian Kneipp aus Bad Wörishofen. Also vertraute er seine populäre Gesundheitslehre Ärzten an, um sie medizinisch weiter zu entwickeln und wissenschaftlich untermauern zu lassen. Am 2. Februar 1884 gründeten einige Ärzte aus dem In- und Ausland dann den „Internationalen Verein Kneippscher Ärzte“. Als eine der ältesten Ärztegesellschaften Deutschlands hat der Kneippärztebund der Therapie nicht nur zur schulmedizinischen Anerkennung verholfen. Auch die hier angebotene Weiterbildung von Fachärzten für die Zusatzbezeichnung „Naturheilverfahren“ und weitere ärztliche Fortbildungen, auch in Kooperation mit den Münchner Universitäten, sind hoch angesehen und sehr beliebt. Ziel ist dabei immer die Integration anerkannter Naturheilverfahren in die moderne Medizin zur Prävention und Therapie von Zivilisationskrankheiten des 21. Jahrhunderts. Der wissenschaftliche Leiter der Ärztegesellschaft, Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Eberhard Volger, erklärt in einem kurzen Vortrag die wechselvolle Geschichte des Kneippärztebundes. Wie auch Journalisten mit Kneippschen Methoden und wenig Aufwand viel für ihre Gesundheit tun können, erfahren Sie von Geschäftsführerin Ute Ammerpohl.

Info und Anmeldung: Ärztegesellschaft für Präventionsmedizin und klassische Naturheilverfahren, Kneippärztebund e. V., Daniela Dempfle, Telefon (08247) 9 01 10, E-Mail: daniela.dempfle@kneippaerztebund.de

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