Jahrespressekonferenz des Verbands bayerischer Wohnungsunternehmen

Die Wohnungswirtschaft Bayern hat erneut ein Jahr mit Rekord-Investitionen hinter sich. Mehr als 2,5 Milliarden Euro wurden 2021 für Wohnungsbau und -bestand ausgegeben. Die Mieten sind dennoch bezahlbar geblieben. Doch die Zukunftsaussichten sind nicht so rosig. Angesichts der aktuellen Rahmenbedingungen erwartet der VdW Bayern für 2023 einen Rückgang beim Wohnungsbau. Über die Leistungsbilanz der 493 Verbandsmitglieder – Wohnungsgenossenschaften, kirchliche und kommunale Wohnungsunternehmen – und die wohnungspolitischen Herausforderungen wird Sie Hans Maier, Verbandsdirektor des VdW Bayern, bei der Jahrespressekonferenz informieren.

Die Themen:

• Leistungsbilanz 2021: Zahlen, Daten, Fakten der sozial orientierten Wohnungswirtschaft
• Ukrainekrieg, Baupreis-Steigerungen, stockende Lieferketten und steigende Zinsen – Auswirkungen auf den Wohnungsbau
• Klimaneutralität und Energiewende – Wohnungswirtschaft fordert neue Wege und bezahlbare Lösungen für Mieterhaushalte

Im VdW Bayern sind 493 sozial orientierte bayerische Wohnungsunternehmen zusammengeschlossen – darunter 355 Wohnungsgenossenschaften und 102 kommunale Wohnungsunternehmen. Die Mitgliedsunternehmen verwalten rund 550.000 Wohnungen, in denen ein Fünftel aller bayerischen Mieter wohnen.

Anmeldung: Für eine bessere Planbarkeit des Termins freuen wir uns über eine persönliche Anmeldung per E-Mail (tobias.straubinger@vdwbayern.de).

Corona-Richtlinien: Für Desinfektion und maximal mögliche Belüftung ist gesorgt. Es gelten die tagesaktuellen Corona-Regeln.

Streaming: Die Jahrespressekonferenz des VdW Bayern wird auch bei Zoom gestreamt. Den Link schicken wir Ihnen gerne per E-Mail zu bzw. geben ihn über den Pressebereich unserer Internetseite (https://www.vdwbayern.de/presse) bekannt.