Pressekonferenz27.03.2019 15:00

Meldestelle für antisemitische Vorfälle RIAS Bayern stellt sich vor

Mit einer Pressekonferenz stellt die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Bayern (RIAS Bayern) ihre Arbeit vor. RIAS Bayern ist die vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales geförderte und beim Bayerischen Jugendring angesiedelte Meldestelle für antisemitische Vorfälle in Bayern. Welche Vorfälle können gemeldet werden? Wer kann melden? Was passiert mit den Informationen? Antworten auf Ihre Fragen geben: Matthias Fack, Präsident des Bayerischen Jugendrings (BJR), Kerstin Schreyer, Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, Dr. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland und des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern, Benjamin Steinitz, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus e. V., Dr. Ludwig Spaenle, Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe sowie Dr. Annette Seidel-Arpacı, Leiterin RIAS Bayern.

Info und Anmeldung: Bitte akkreditieren Sie sich bis zum 25. März über das Online-Anmeldeformular (https://riasbayern.typeform.com/to/pXGfVG) von RIAS Bayern.

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