Pressekonferenz24.07.2009 10:00

Pro Familia: Pornobilder im Internet verunsichern Kinder und Jugendliche

Bei der Pressekonferenz von pro familia München stellen zwei Fachkräfte das Beratungskonzept vor und informieren über die wachsende Bedeutung eines Unterrichts für selbstbestimmte Sexualität. Für Fragen steht dabei die Geschäftsführerin Dr. Michaela Kleber zur Verfügung.

Für Kinder und Jugendliche gehört das Internet heute zum täglichen Gebrauch. Leicht zugängliche pornografische Seiten, Filme, Werbung und Mode vermitteln den Kindern jedoch ein verzerrtes Bild von Sex und Erotik. Der Sexualkunde-Unterricht an Schulen kann auf diese Reizüberflutung und die daraus entstehende Problematik nicht ausreichend eingehen. Schulen suchen immer öfter Hilfe in der professionellen Sexualpädagogik, die pro familia München anbietet. pro familia unterstützt den Unterricht mit 40-jähriger Erfahrung.

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